15 Dinge, die man als Eltern NICHT machen muss…

15 Dinge, die man NICHT machen muss, um gute Eltern zu sein © pololia - adobe.stocks.com

Oft legen wir als Eltern in der Erziehung unserer Kinder Massstäbe an uns selbst, die eigentlich irrelevant sind und somit auch kaum realisierbar. Nicht selten machen wir uns damit selbst unnötig fertig und dauerhaft belastet dies die komplette Familie. Daher möchten wir euch hier zeigen, welche 20 Dinge ihr NICHT tun müsst, um gute Eltern zu sein…

Giftpflanzen in Haus und Garten

Giftpflanzen in Haus und Garten © famveldman / AdobeStock.com

Mit den wärmeren Tagen beginnt für viele Kinder wieder die Zeit, in der sie im Garten spielen können. So ist es auch kein Wunder, dass die Zahl an Vergiftungen immer mehr zunimmt. Giftige Pflanzen und giftige Beeren locken oft genug mit ihren schönen Farben oder interessanten Blättern. Für ein Kleinkind sind die Pflanzen schwer verdauliche Kost.

Rezept für den Nachmittagsbrei

Breirezepte © Anetta - AdobeStock.com

Ab dem 5.-7. Lebensmonat kann das Baby nachmittags Früchte-Brei essen. Meist wird der Nachmittagsbrei als dritter Brei nach dem Mittags- und Abendbrei als Beikost eingeführt, bis dann etwa ab dem zehnten Monat die Baby Ernährung auf feste Kost umgestellt wird. Aus unterschiedlichen Getreidesorten oder Zwieback kannst du den Brei ganz individuell zusammenstellen. Wir stellen hier zwei gute Grundrezepte vor.

Zäpfchen geben – leicht gemacht

Zäpfchen geben - leicht gemacht © mmphoto / AdobeStock.com

Eltern ist es manchmal unangenehm, ihrem Kind ein Zäpfchen zu geben, weil sich das Kind oft mit grossem Geschrei gegen dieses Medikament wehrt. Bedenken solltest du allerdings, dass diese Darreichungsform den Magen schont. Zudem wirken zahlreiche Medikamente erst im Darm und das Zäpfchen bringt die Substanzen gezielt und schnell dorthin, wo sie benötigt werden. «Zäpfchen geben» ist gar nicht so schwer, wenn du einige Tipps berücksichtigst.

Baby-Beschäftigung: 1. – 3. Monat

Spielen mit dem Baby © Andrey Bandurenko - AdobeStock.com

In den ersten Wochen nach der Geburt stellt sich nicht nur der Körper deines Babys auf die neue Umgebung ein. Auch seine Sinne orientieren sich neu. Plötzlich hört, schmeckt und fühlt sich alles anders an. Im Mutterleib war der Ausblick eher rötlich, schimmernd und eingeschränkt. Nun ist alles anders. Du gibst deinem Kind Orientierung und unterstützt es mit deiner Anwesenheit, bei seiner ersten Erkundungstour im Leben ausserhalb des Mutterleibs.

Atmung von Babys

Atmung von Babys © dinaphoto - AdobeStock.com

Ein Baby muss zu Beginn seines Lebens erst lernen, wie die Atmung funktioniert. Für viele Eltern ist dieser Lernprozess des Kindes mit Ängsten und Sorgen verbunden. Regelmässig schauen sie nach ihrem Sprössling und beobachten jedes Mal eine andere Atmung: Mal tief und schnell, mal langsam und flach. Auch kurze Atemaussetzer beim Baby sind zu Beginn ganz normal.

Schwimmen lernen

Benjamin Soland für Swiss Swimming Federation

Der Schwimmsport gilt als eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Im Wasser werden alle Muskeln gelenkschonend trainiert, zusätzlich werden Ausdauer und Koordination gefördert. Schwimmen gehört aber auch zu den beliebtesten und meist betriebenen Sportarten. Gemäss der Studie „Sport Schweiz 2014“ (Bundesamt für Sport, 2014) geben rund 300‘000 Menschen in der Schweiz Schwimmen als Hauptsportart an und weitere 3 Millionen Menschen schwimmen regelmässig.

So hört dein Kind auf zu quengeln – TRICKS!

Quengelnde Kinder beruhigen © Irina Rogova - stocks.adobe.com

Babys lernen zu jammern und zu quengeln, sobald sie entdecken, dass Laute eine Reaktion bewirken. Während einige Kinder mit Erreichen der ersten oder zweiten Klasse das Quengeln aufgeben, kann diese Gewohnheit für andere noch länger bestehen bleiben. Die meisten Eltern fordern ihre Kinder auf, nicht mehr zu jammern, was in den seltensten Fällen zum Erfolg führt.

Legasthenie/Dyslexie, Lese-Rechtschreibstörung

Was ist Legasthenie und was tut man dagegen? © Elena / AdobeStock.com

Dyslexie in der französischsprachigen Schweiz und Legasthenie in der deutschsprachigen Schweiz sind zwei gleichwertige Begriffe, welche allgemein verwendet werden. Diese sind allerdings von den derzeit gestellten Diagnosen durch Logopäden veraltet und werden stattdessen als eine Lese- Rechtschreibstörung nach der Terminologie der ICD-11* oder des DSM-V** bezeichnet. Sie gehört zu den neuro-entwicklungsbedingten Störungen, ebenso wie die Aufmerksamkeitsdefizitstörung, die Entwicklungsstörung der Koordination oder die Autismus-Spektrum-Störung.